Kaspar Geiger

Regie

Geboren 1948 in Basel studierte er Germanistik, Geschichte und Philosophie und absolvierte das Oberlehrerseminar. Bis 2013 war er Lehrer für Deutsch und Theater am Gymnasium Oberwil. Seit frühester Jugend ist ihm die Beschäftigung mit Theater ein elementares Bedürfnis. In verschiedensten Produktionen am Gymnasium Oberwil konnte er Erfahrungen als Schauspieler und später als Leiter der Produktionen gewinnen. So entstand beispielsweise die Jubiläumsaufführung mit Musiklehrer/innen der JMS Leimental („Der schwarze Hecht“). Im Rahmen des ZDF Wettbewerbes „Schiller 05“ wurde die Produktion „Die Räuber“ nach Berlin ans Theatertreffen der Jugend eingeladen. Mit der Produktion „Orestie von Aischylos“ wurde Kaspar Geiger und sein Team ans Schultheatertreffe des Schauspielhauses Zürich eingeladen und gewann den ersten Preis. Seit 2007 inszeniert Kaspar Geiger mehrheitlich mit professionellen Darsteller/innen. U.a. „Gilgamesh“ (2009), „Verbrechen und Strafen“ (2014) „Bruno Manser; Kunst der Bedürfnislosigkeit“ (2016) im Theater ROXY Birsfelden und „Ein Schaf fürs Leben“ (2014) im Theater Palazzo in Liestal. Im Sommer 2016 inszenierte er im Schlosspark Ebenrain, Sissach „Yvonne – Die Burgunderprinzessin“.