Ente, Tod und Tulpe

Fast könnte man neidisch werden, wenn die Ente uns zusehen lässt, wie sie am Morgen aufsteht, sich reckt, die Federn putzt, das Wasser vom Teich kostet und die Sonne begrüsst. So macht sie das, jeden Tag. Ein abwechslungsreiches und doch wohlgeordnetes Leben direkt an ihrem geliebten Teich. Nur so ganz rund ist ihr Entenleben doch nicht: der richtige Erpel ist noch nicht vorbeigeschwommen und vor dem Fuchs muss sie sich auch immer in Acht nehmen. Und dann taucht doch einer auf, der sich ihr in den Weg stellt. Nicht aus den Tiefen des Teichs, sondern…woher kommt der eigentlich? Ach du Schande, das ist ja der Tod. Und jetzt nimmt die Geschichte erst so richtig Fahrt auf. Der Tod hält nicht hinter dem Berg mit seiner Mission. Ansonsten ist er ein netter Kerl, der sich immer mehr für das Leben zu interessieren beginnt. Und die Ente muss erkennen, dass sie dem Tod nicht entkommen kann und umso mehr geniesst sie das Leben, zusammen mit ihrem neuen Freund. Innige Momente, wilde Tänze, gemeinsame Lieder und beide lernen voneinander bis …Der Tod ist untröstlich über den Tod der Ente.

Vorstellungen

Alterszentrums Obere Mühle Lenzburg
Samstag, 13. November 2021 um 14.30 Uhr & 18.30 Uhr
Freiwillige Kollekte. Voranmeldung per Mail an info@obere-muehle.ch oder telefonisch an 062 885 33 00.

Bühne im Dach – Cheesmeyer | Sissach
Dienstag, 16. November um 20.00 Uhr
Donnerstag, 18. November  um 20.00 Uhr
Im Rahmen der Palliativ-Woche ’21 |  oder unter 079 701 76 76

Kronenmattsaal Binningen
Sonntag, 28. November 2021 um 15.00 Uhr
In Kooperation mit dem Kunstverein Binningen Eintritt: CHF 20.- / Mitglieder CHF 10.- / Kinder ab 6 Jahren CHF 5.- Vorverkauf: Birsig Buchhandlung, Hauptstrasse 104, 4102 Binningen

Gallery

Cast & Crew

REGIE: Kaspar Geiger
PRODUKTIONSLEITUNG: Andreas Daniel Müller
DRAMATURGIE: Dustin Hofmann
SZENOGRAPHIE: Mikki Levy-Strasser
TECHNIK: Jens Seiler
GRAFIK & WERBUNG: Sophie Ammann
MASKE, FRISUREN: Anna Tschannen
LIEDTEXTE: Jörg Jermann
KOMPOSITION & MUSIK: Lukas Rickli & Samuel Dühsler
SCHAUSPIEL: Rahel Sternberg, Andreas Daniel Müller

Trailer

Presse und Dokumentationen

 14. Dezember 2017 – Kritik Oberbaselbieter Zeitung
14. Dezember 2017 – Bericht Volksstimme